Fünf Fragen zu MUCKI Fingerfarbe
13. Juli 2023 |- MUCKI Fingerfarbe
- Ideen für Kinder
Ist die MUCKI Fingerfarbe frei von Nüssen?
Ja, das ist sie. Die MUCKI Fingerfarbe enthält keine Nüsse. Sie enthält auch keine Parabene und kein Titandioxid. Unsere MUCKI Fingerfarbe ist außerdem laktosefrei, glutenfrei und vegan.
Enthält die MUCKI Fingerfarbe bedenkliche Stoffe?
Nein, es ist uns wichtig, dass Kinder ab 2 Jahren unbedenklich malen können. Die MUCKI Fingerfarbe ist nicht giftig. Wir stellen hohe Anforderungen an die Kinderfarbe und überprüfen sie laufend in unserem hauseigenen Labor. Die MUCKI Fingerfarbe entspricht der aktuell gültigen Europäischen Spielzeugrichtlinie. Auch im nassen Zustand ist sie als Spielzeug deklariert und erfüllt Normen, die an ein Spielzeug gestellt werden.
Die MUCKI Fingerfarbe besteht zu über 90% aus natürlichen Inhaltsstoffen, ihr Hauptbestandteil ist Wasser. Trotz Unbedenklichkeit, ist die MUCKI Fingerfarbe kein Lebensmittel. Damit kleine Künstler:innen die farbigen Finger kein zweites Mal ablecken, enthält die Farbe deshalb den Bitterstoff Bitrex . Wir verwenden den Wirkstoff Phenoxyethanol aus der Kosmetikindustrie, damit die Farbe haltbar bleibt. Dadurch können wir auf andere konservierende Stoffe wie Parabene verzichten. Wie die MUCKI Fingerfarbe hergestellt wird und wie wir für maximale Sicherheit garantieren, ist in diesem Beitrag nachzulesen.
Übrigens bewertete das Ratgeberheft ÖKO-TEST im Jahr 2021 das MUCKI Fingerfarben 4er Set 150 ml (Art.-Nr. 2314) mit der Note "sehr gut". Ausführlicher berichten wir hier darüber.
Was bedeutet dermatologisch getestet bei der MUCKI Fingerfarbe?
Die Kennzeichnung steht dafür, dass die MUCKI Fingerfarbe einer Hautverträglichkeits-Prüfung unterzogen wurde. Diese Prüfung führen Dermatolog:innen für uns durch. Sie prüfen in einem Epikutantest, ob eine toxisch-irritative Reaktion der Haut auftritt. Der Test erfolgt nach internationalen Richtlinien an 30 freiwilligen Personen ab 18 Jahren mit unterschiedlichen Hauttypen. Wir lassen jedoch keine Tests an Kindern durchführen.
Die MUCKI Fingerfarbe wird mit einem Folien-Testpflaster auf eine Hautstelle am Rücken der Probanden aufgebracht. Der Hautzustand wird zuvor, sowie 24, 48 und 72 Stunden nach der Applikation bewertet. Die Dermatolog:innen beurteilen zu diesen Zeitpunkten, ob allergische Reaktionen auftraten. Die MUCKI Fingerfarbe wurde dabei von den Probanden sehr gut vertragen.
Wir machen keine Tierversuche. Die MUCKI Fingerfarbe ist somit nicht an Tieren getestet worden. Da wir nicht wissen, wie Tierhaut auf die Farbe reagieren würde, können wir zum Beispiel das Anmalen von Pferden mit der MUCKI Fingerfarbe nicht empfehlen.
Wie kann man Flecken entfernen, die mit MUCKI Fingerfarbe entstanden sind?
Die MUCKI Fingerfarbe ist ab 30 °C gut auswaschbar. Und zwar aus den meisten Textilien aus Baumwolle oder Gemischen. Wir empfehlen, Farbflecken auf Textilien erst einmal trocknen zu lassen und nicht in Wasser einzuweichen. Anschließend das Kleidungsstück in der Waschmaschine bei gut gefüllter Trommel waschen, so führt die physikalische Reibung zusätzlich zu einem sauberen Ergebnis. Bei Handwäsche empfehlen wir Kernseife. Eine Step-by-Step-Anleitung, wie man Flecken der MUCKI Fingerfarbe entfernt, geben wir hier.
Kann man die MUCKI Fingerfarbe auch mit dem Pinsel auftragen?
Aber sicher! Wir haben die Farbe für die allerkleinsten Künstler:innen entwickelt. Sie nutzen ihre Finger zum Auftragen der Farbe. Deshalb hat sie auch eine so cremig-pastose Konsistenz. Diese eignet sich ebenfalls perfekt zum Schablonieren, Stempeln, Drucken, Auftragen mit dem Farbroller oder Malen mit dem Borstenpinsel. Während die Kleinen mit der MUCKI Fingerfarbe lieber matschen und Handabdrücke gestalten, können größere Geschwisterkinder unterschiedliche Malwerkzeuge einfach ausprobieren.
Übrigens kann man mit der MUCKI Fingerfarbe auch auf der Fensterscheibe malen. Die Farbe lässt sich auf der glatten Oberfläche leicht verteilen und trocknet schnell. Lieber wieder ein sauberes Fenster? Mit der trocknen Hand oder einem weichen Handfeger über die Bemalung fahren, in der Regel fällt das Gröbste dann schon von alleine ab. Alternativ funktioniert auch ein Ceranfeldschaber. Den Rest mit einem nassen Lappen einfach abwischen.