Mann bei der Farbenproduktion am Dispergierer mit Rohstoff-Sack

Ausbildung bei KREUL? Eine Ehrensache!

21. Juli 2022 |

Wir sagen „Ja“ zur Ausbildung von Nachwuchskräften! Bei KREUL steht das Thema Berufsausbildung auf der Agenda weit oben. Nicht nur bei den Abteilungen, sondern auch bei der Geschäftsleitung. So wurde Dr. Florian Hawranek, geschäftsführender Gesellschafter von KREUL, Anfang des Jahres in das IHK-Gremium Forchheim gewählt. Sein Engagement bei der Industrie – und Handelskammer (IHK) macht er ehrenamtlich. Eine verantwortungsvolle Aufgabe ohne Entgelt, die sich für KREUL jedoch langfristig auszahlt. Wie wichtig das Thema Ausbildung bei KREUL ist und welche Rolle die IHK dabei spielt, berichten wir in diesem Beitrag.

 

Für ein zukunftsfähiges Unternehmen

„Eine Berufsausbildung ist eine Investition in die Zukunft. Für junge Menschen, aber auch für KREUL. Denn durch die fachliche Ausbildung junger Menschen wird Wissen an nachfolgende Generationen weitergegeben. So werden die Grundlagen für zukünftige Farbexperten geschaffen und das Farbgespür bei KREUL bleibt erhalten“, so Dr. Florian Hawranek. Eine Option, von der beide Seiten profitieren. Schulabsolventen haben die Möglichkeit, einen Beruf mit Zukunftsperspektiven zu lernen. Informationen über eine Ausbildung bei KREUL ab September gibt es hier. Im Gegenzug erhält der Farbenhersteller neue Ideen und bleibt zeitgemäß. Ein frischer Anstrich fürs Traditions-Unternehmen!

KREUL und die IHK: Eine enge Zusammenarbeit

Für einen guten Einstieg ins Berufsleben braucht es einen guten Partner. Im Rahmen der Berufsausbildung arbeitet KREUL deshalb mit der Industrie- und Handelskammer zusammen. Gemeinsam wird ein solides Fundament geschaffen, auf das junge Menschen vertrauen können. Sie durchlaufen bei KREUL jede Abteilung und erlernen die Regelprozesse eines mittelständischen Unternehmens. Ausbildende Mitarbeiter halten sich dabei an den festgelegten Ausbildungsplan der IHK. Durch sein Engagement im IHK-Gremium Forchheim nutzt Dr. Florian Hawranek Erfahrungen aus dem eigenen Unternehmen, um das Thema Ausbildung in der Region weiter voranzutreiben. Die IHK für Oberfranken Bayreuth ist eine von 79 Industrie- und Handelskammern in Deutschland. Sie verwaltet sich selbst und setzt sich für die Stärkung des Wirtschaftsstandorts Oberfranken ein. Möglich ist dies nur durch ehrenamtliches Engagement seitens der Wirtschaft. Zum Beispiel, indem sich Unternehmer:innen in regionalen IHK-Gremien wählen lassen. Dort setzen sie sich dafür ein, dass die Industrie- und Handelskammer praxisnah, unbürokratisch, flexibel und kostengünstig arbeitet.