Schon gewusst, wie vielseitig SOLO GOYA Triton Acrylic sein kann?

22. Juli 2019 |

Viele Künstler lieben die SOLO GOYA Triton Acrylic Künstler-Acrylfarben in Studienqualität. Dank der liquiden Konsistenz und dem tiefmatt eingestellten Mattierungsgrad werden sie besonders gerne für Untermalungen und großflächige Hintergrundgestaltungen geschätzt. Die hochwertigen Künstlerfarben lassen sich aber für viele, viele weitere unterschiedliche Stile und Techniken optimal nutzen.

Für die Lasurtechnik ist die SOLO GOYA Triton Acrylic prädestiniert. Die Farbe kann aber auch mit einem Rakel als sehr dünne Farbschicht aufgetragen werden. Große Flächen werden einfach und schnell mit einem breiten Pinsel gestaltet. Strukturen lassen sich effektvoll mit einem Malmesser erzeugen. Und per Farbroller entstehen unterschiedlichste Akzente.

Wird SOLO GOYA Triton Acrylic per Rakel dünn aufgetragen, bleibt die Leinwandstruktur sichtbar. 

Um ebene und gleichmäßige Farbflächen zu erzielen, wird SOLO GOYA Triton Acrylic mit einem weichen, breiten Synthetic-Pinsel aufgetragen. 

Für Effekte und strukturierte Farbaufträge wird SOLO GOYA Triton Acrylic mit einem harten Borstenpinsel dezent aufgenommen und über die Oberfläche gebürstet. So lassen sich besonders strukturierte Oberflächen leicht ausarbeiten und betonen.

Üblicherweise wird die Farbe gleichmäßig aufgezogen. Mit dem Malmesser lässt sie sich aber auch strukturreich verarbeiten. 

Beim Schichten, Streichen oder Modellieren wird Farbe satt verwendet. Bei Auf- und Ab-Bewegungen mit dem Malmesser darf die Farbe darunter auch mal herausquellen. Dadurch entstehen später feine schwungvolle, dreidimensionale Linien.    

Dunkle schattenähnliche Akzente sind in unserem Bild entstanden, indem wir mit dem Farbroller nur ganz wenig dunkle Farbe aufgetragen haben.   

Helle Akzente haben wir gesetzt, indem helle Farbtöne mit Rakel oder Malmesser gezielt positioniert  wurden.